Nachdem wir schon vor zwei Jahren auf Kreta waren und uns die Gastfreundlichkeit der Griechen, die weißgetünchten Dörfer mit ihren blauen Fensterläden und das leckere und abwechslungsreiche Essen so gefallen hatte, wollten wir dieses Jahr gleich mehrere griechische Inseln bereisen. Wir hatten gehört, dass sich ein Kykladen-Hopping dafür gut eignen würde, da die Inseln in der Hauptsaison sehr gut miteinander verbunden und eine landschaftliche Wucht seien. Nach einer etwas längeren Recherche, welche Inseln es dann sein sollten, entschieden wir uns für Mykonos, Santorin, Milos und Paros. Lest selbst wie uns unser Kykladen-Hopping mit der Familie gefallen hat!
Milos mit Kindern – zauberhafte Orte auf der Vulkaninsel
Milos war für uns die schönste Insel der Kykladen, weil sie sehr traditionell und wenig touristisch war. Die Insel war auch landschaftlich unglaublich eindrucksvoll mit ihrer vulkanischen Mondlandschaft Sarakiniko, den traumhaften Stränden im Süden und dem wilden Teil der Insel, in dem sich die Kleftiko-Höhlen zum Schnorcheln befanden. Darüber hinaus war das Örtchen Plaka der Hit mit seinen süßen, verwinkelten Gässchen und seinen hübschen Geschäften. Wir hatten hier so viele tolle Fotos aufgenommen wie in keinem anderen Urlaub! Kurzum: Milos mit Kindern war bzw. ist ein echter Geheimtipp!